Kribit

Aus Chessenta D&D Kampagne
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Kribit
Beschreibung
Spezies:

Werratte (Mensch, Gestaltwandler)

Geschlecht:

Männlich

Hautfarbe:

bleich, mit dicken schwarzen Borsten, von Pockennarben und anderen Krankheitszeichen überzogen

Haarfarbe:

schwarz, borstig, fettig

Augenfarbe:

braun

Körpergröße:

ca. 1,60 m

Religion:

unbekannt

Besondere Merkmale:

hervorstehender Kiefer mit Hasenzähnen, Schnurrbart, Buckel, gekrümmter, ausgemergelter Köper

Gesinnung:

c/b

Biografische Daten
Geburtsdatum:

unbekannt

Geburtsort:

unbekannt

Todesdatum:

11. Eleasis 1372

Heimat:

Höhle am Fuß des Berges Pardes

Beruf:

unbekannt

Zugehörigkeit:

unbekannt


Kribits Leben

Wäre da nicht die Bosheit, vielleicht verursacht durch seine Krankheit, die in seinen Augen blitzt, diese Abscheu gegenüber jeglichem humanoiden Lebens, die in seiner krächzenden Stimme mitschwingt. Kribit wäre ein bemitleidenswertes Wesen.

Sein Körper war vermutlich auch vor der Infektion schon deformiert. Aus seinem gekrümmten Rücken ragt ein riesiger Buckel, seine Glieder sind krumm und dürr. Nur selten verziehen sich seine krummen Zähne zu einem bösartigen Grinsen, aus seinem schiefen Gesicht blitzen hinterhältige Augen. Seine Haut ist von Narben und Krankheitsmahlen übersät.

Kribits versteckte sich in einer Höhle auf orkischem Territorium. Dort fanden sich abgenagte Gebeine von Menschen und Orks, auch Kribit selbst verzehrte offensichtlich Fleisch humanoider Wesen.


Kribits Tod

Vor kurzem wurde Kribit in seinem Versteck von einer Gruppe Abenteurer aufgespürt und getötet. Diese hatten Kribit als Mörder der Kerzenzieherin Therias Thelema identifiziert und waren seinen Spuren bis in sein Versteck gefolgt. Obwohl Kribit zweifelsohne die Möglichkeit gehabt hätte Verfolger abzuschütteln, hatte er seine Spuren nicht verwischt. Entweder sah er in den Verfolgern keine Gefahr, oder er vermutete nicht, dass man ihm bis in die gefährlichen, wilden Orklande folgen würde. Vielleicht hatte auch das letzte bisschen seiner Seele insgeheim gehofft endlich erlöst zu werden.

Vermutlich wird Waukeen seine Seele längst in die erbarmungslose Wildnis geworfen haben, die Malar sein Reich nennt. Möge seine Seele dort die Qualen erleiden, die er verdient hat!

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