Mord an Titus Attilus

Aus Chessenta D&D Kampagne
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Vorgeplänkel

Da das Gasthaus Krone und Kohl wegen zweier Trauerfälle vorübergehend geschlossen ist, müssen die Gefährten auf eine andere Gaststätte ausweichen und landen im nicht weit davon gelegenen Drachenschuppen.


Der Vorfall

Während des Mahls schreit die Schankmagd im hinteren Teil des Wirtshauses auf als sie bemerkt dass einer der Gäste beim Essen gestorben ist sein Kopf in der Suppe verweilt. Beim Toten handelt es sich der Kleidung nach zu urteilen um einen wohlhabenden Bürger. Fluchtartig rennt die Magd aus der Gaststube. Bei einer kurze Untersuchung des Toten bemerkt Agarakis ein Mal in Form einer Hand mit erhobenem Zeigefinger auf der Zunge des Toten, welches schnell verblasst. Eine Todesursache ist nicht direkt festzustellen.
Ein Gespräch mit dem Wirt Eleus fördert zutage, dass es sich bei dem Toten um den Richter Titus Attilus handelt.


Die Anwesenden

Während des Todes des Richters waren außer den Helden noch der Wirt Eleus, die Schankmagd Ceacilia, der Koch Kruz, ein Gast namens Theodrin (zu betrunken um irgendetwas sinnvolles aus ihm herauszubekommen) sowie ein weiterer Gast (wie sich später herausstellt trägt nennt er sich Silor, welcher aber nach dem Tod des Richters plötzlich verschwunden war, anwesend.


Befragungen vor Ort

Nach dem Eintreffen der Stadtwache legt sich Agarakis mit ebendieser an, was diese sich nicht gefallen lässt und ihn verhaftet und daraufhin direkt zum Kerker bringen will. Die Befragungen der Anwesenden Personen geben leider keine weiteren direkten Hinweise oder lassen Verdachte aufkeimen (siehe Seiten der Personen). Während der 'laufenden Ermittlungen' von Celesian tritt ein hühnenhafter Halbork in die Gaststube: Er stellt sich den Helden als Onk-Burz vor und sei ein Freund von [Se-ran]]. Der getötete Richter untersucht den Fall von Se-ran und er wollte den Richter aufsuchen.


Ermittlungen

Eine Befragung von der Frau des Toten Richters, Liciana Attilus befördert nichts weiter wissenswertes zutage, außer dass diese den Tod ihres Gatten vielleicht etwas zu gefasst aufgenommen hat (und eine anstrengende, unfreundliche Persönlichkeit ist).
Ein zufälliges Treffen zwischen Ori und Silor und das darauf entstandene erkaufte Gespräch in einer Gasse fördert zutage, dass Titus wohl Stammgast in einem Bordell war, welches wie sich herausstellt zufällig im Besitz der Mutter von Onk-Burz ist.
Ohne das Wissen Celesians setzen die Helden die Befragung im Bordell fort. Nachdem Ori und besonders Agarakis dort die Spesenrechnung der Heldentruppe etwas in die Höhe getrieben haben, finden sie heraus, Dass der Richter Titus Attilus anscheinend eine Affäre mit der Schankmagd Ceacilia hatte. Onk-Burz hat in dem Etablissement seiner Mutter Fuskha noch den aus dem Norden stammenden Magier Haender Crest aufgegabelt.


Zwischenspiel: Die Untersche Untergrundbewegung

Auf dem Weg zum Kerker werden die beiden Wachen die Agarakis dorthin schleifen von einem kleinen Haufen Menschen angegriffen. Diese sind zwar nur einfach ausgerüstet, den Wachen aber 3 zu eins überlegen und haben auch noch einen Magiewirker bei sich. Unter etlichen "Für Unther" Rufen gehen die Wachen zu Boden. Der mit Knochenketten überhangene Magiewirker hinterlässt Agarakis zum Abschluss noch folgende Worte: "Du hast Glück, Mensch. Ich weiß zwar nicht was du angestellt hast, aber als Gefangerner der Stadt bist du nicht unser Feind. Zieh fort und freue dich!"

Festsetzen der Schankmagd


Die Probleme fangen an...

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