Verfolgung und Tod der Werratte Kribit

Aus Chessenta D&D Kampagne
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Nach dem Mord an der Kerzenzieherin Therias Thelema verfolgten ihre Vertrauten den Attentäter, angeführt von dem Bettlerjungen. Dieser offenbarte sich als der Gnom Birgel, nachdem er zu den Abenteurern etwas Vertrauen gefasst hatte.

Kribit entkam jedoch nach einer dramatischen Flucht durch die Gassen von Airspur. Birgel konnte seine Spuren außerhalb der Stadtmauern finden und am nächsten Tag wurde beschlossen die Verfolgung aufzunehmen.

Während die Vorbereitungen zu Therias Beerdigung getroffen wurden, begannen ihre Rächer mit der Verfolgung der Werratte durch die Steppen westlich von Airspur. Nach einer mehrtägigen Wanderung über die trockenen Steppenhügel unter der brennenden Sonne Chessentas und nächtlichen Gefechten mit Hyänen und Untoten erreichte die Gruppe einen kleinen Fluss. Dieser markiert die Grenze zu den wilden Stammesgebieten der Splitterzahn Orks. Ein kleiner Vorposten der Orks war schnell ausgeschaltet und die Orks niedergemetzelt. Eine größere Meute verhinderte jedoch die Überquerung des Flusses, doch die tapferen Helden durchschritten den Fluss im Schutze von Shars Nachtschleier und umschlichen das Orklager.

Nach einigen weiteren Tagen der Wanderschaft wurde die Höhle der Werratte am Fuße des Berges Parnas aufgestöbert. Dort wurde Kribit ohne große Verhandlungen niedergemacht.

Damit war zwar der Tod der Kerzenzieherin gerächt, ein Hinweis darauf, was Kribit nach Airspur geführt hatte, konnte jeoch nicht gefunden werden. Lediglich einige weitere Gegenstände, welche scheinbar ebenfalls Grabbeigaben des Friedhofs von Airspur waren, wurden in Kribits Versteck identifiziert.

Mit dem guten Gefühl der Rache genüge getan zu haben, allerdings ohne weitere Erkenntnisse begaben sich die Abenteurer auf den relativ ereignislos verlaufenden Weg zurück. Dort würde die Helden nicht nur ein Begräbnis erwarten.

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